Auswandern nach Spanien - unsere Tipps und Ratschläge

Spanien im Süden Europas zieht zahlreiche Touristen an und manche träumen davon, zu bleiben. Hierfür gibt es viele Gründe: Sonne, Strand und Meer, das freundliche Wesen der Spanier und das gute Essen. Damit es auch klappt mit dem Auswandern, ist einiges zu beachten. Wir verraten die 10 wichtigsten Tipps zu Auswandern Spanien.

Planung der Auswanderung ist das A & O

Damit es auch klappt mit dem Auswandern nach Mallorca, auf die Kanaren oder Andalusien ist eine gute Planung das A und O. Gut ist es, schon vorher zu wissen, was man will und von der neuen Heimat erwartet. Es empfiehlt sich auch, schon vorher eine längere Zeit in der Region oder Stadt zu leben, in die man auswandern will. Eine gute Planung umfasst aber nicht nur das wo und das wie, sondern auch die Finanzen. Erstellen Sie einen soliden Finanzplan für die ersten Monate in Spanien, der auch unvorhergesehene Kosten und Ausgaben enthält.

Vor dem Auswandern Spanisch lernen

Lernen Sie einige Grundbegriffe Spanisch: Gut ist es, wenn man sich in der Landessprache mitteilen kann und versteht, was um einen herum gesprochen wird. Mit guten Spanisch Kenntnissen haben Sie die Sympathien vieler Spanier schon auf Ihrer Seite. Schon vor der Auswanderung kann man Sprachkurse in Deutschland besuchen oder man bucht einen Kurs im Land. In der Sprachschule in Spanien knüpfen Sie erste Kontakte und erfahren viel über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten. Auch, um eine Wohnung oder ein Haus zu mieten oder zu kaufen, sind Spanischkenntnisse sehr hilfreich, wenn nicht sogar zwingend notwendig.

Kauf oder Miete von Wohnung oder Haus

Bevor Sie eine Wohnung oder ein Haus mieten oder kaufen, machen Sie sich ein genaues Bild von der Region und der Umgebung. Während eines Spaziergangs oder einer Radfahrt durch das Viertel oder das Dorf bekommt man einen guten Eindruck davon, was hier für Menschen leben, über die Geschäfte und die Stimmung. Gleichzeitig erfährt man viel über die Infrastruktur: Gibt es eine Busverbindung oder sogar einen Bahnhof? Banken und Apotheken? In beliebten Touristengegenden kann es im Sommer überfüllt sein und im Winter ist es wie ausgestorben.

Reisende aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz können sich bis zu drei Monate in Spanien aufhalten und auch arbeiten. Danach ist eine Anmeldung beim Einwohnermeldeamt erforderlich, das sogenannte “empadromiento”. Möchten Sie auswandern, beantragen Sie außerdem eine NIE – die spanische Steuernummer, es sei denn Sie haben bereits die spanische Staatsbürgerschaft. Die NIE ist nur für in Spanien ansässige oder dort berufs- oder geschäftstätige Ausländer. Auch zum Arbeiten benötigen Sie eine NIE – Número de Identidad de Extranjero.

Lebenshaltungskosten in Spanien

Wer nicht nur wegen der Sonne nach Spanien zieht, sondern auch erwartet dort günstig zu leben, wird wahrscheinlich leider enttäuscht. Die Lebenshaltungskosten in Spanien sind mittlerweile fast so hoch wie in Deutschland. Dabei gibt es allerdings große regionale Unterschiede. In Madrid und Barcelona und ähnlich beliebten Städten ist das Leben so teuer wie in vergleichbaren deutschen Städten. Relativ günstig lebt man noch in der Provinz Almería und in kleinen Orten im Binnenland auf der iberischen Halbinsel.

Bin ich in Spanien krankenversichert?

Wandern Sie nach Spanien aus und waren bisher in Deutschland in der gesetzlichen Krankenversicherung, dann fällt diese mit der Auswanderung weg. Eine private Krankenversicherung können Sie mit nach Spanien umziehen. Die staatliche Sozialversicherung in Spanien vereint die Pflege-, Kranken- und Rentenversicherung: Die Beiträge sind deutlich niedriger als in Deutschland. So zahlt ein 30-jähriger Arbeitnehmer zwischen 30 und 50 Euro im Monat.

Ein Bankkonto in Spanien eröffnen

Für die Eröffnung eines Bankkontos als Resident benötigen Sie als Europäer zwei Dokumente: einen gültigen Reisepass oder Personalausweis, und zusätzlich ein Dokument, das Ihre Wohnadresse belegt, erforderlich – das kann eine Telefon- oder Stromrechnung sein, nicht älter als drei Monate. Einige Banken fordern dazu eine NIE und ein Dokument über das Beschäftigungsverhältnis. Es gibt unterschiedliche Regelungen für Residenten und Nicht-Residenten.

Arbeitssuche und Firmengründung

Eine Arbeitsstelle in Spanien zu finden, wird nicht einfach sein. Im Jahr 2020 lag die Arbeitslosenquote in Spanien bei 15,5 Prozent. Die Gehälter sind niedriger in Spanien und die Arbeitszeiten länger. Mit einer guten Ausbildung und viel Berufserfahrung und Flexibilität kommt man sicher aber auch in Spanien weiter. Qualifizierte Fachleute werden überall gesucht – die meisten offenen Stellen gibt es im Tourismussektor. Auch in Spanien ein Unternehmen zu eröffnen, ist keine schlechte Idee: die Löhne und Gehälter liegen unter denen von Deutschland, die Steuern sind niedrig und die Lebensqualität hoch.

Mentalität und Kultur der Spanier

In Spanien ticken die Uhren anders. Die spanische Kultur ist offener als die Deutsche. Hier redet man unbekümmert auch beispielsweise über das Gehalt. Mit Spaniern in Kontakt zu kommen und Freunde zu gewinnen ist in der Regel kein Problem. Auf der anderen Seite spielt sich auch vieles innerhalb der Familie ab: das Sonntagsessen oder Weihnachten. In Spanien isst man anders und zu anderen Zeiten. So findet das Abendessen oft erst um 21 Uhr statt und danach dreht man noch eine Runde durch die Stadt. Das Leben findet viel mehr auf der Straße, im Café und Restaurants statt. Auch bei Geschäftsbesprechungen sofort zum Wesentlichen zu kommen widerspricht dem guten Ton.

Sommerzeit – Ferienzeit

Im August werden in Spanien die Bordsteine hochgeklappt. Ähnlich wie im Nachbarland Frankreich hat in Spanien im Monat August vieles dicht. Die Kinder haben schulfrei und es geht an die Küste und an den Strand oder in die Berge, um der Hitze im Hochsommer zu entkommen. Wer Wesentliches zu erledigen hat, sollte das lieber auf später verschieben. Der August ist fast schon so was wie ein staatlich verordneter Ferienmonat. Allerdings hat sich hier auch in den letzten Jahren viel geändert und die Stadtflucht ist zum Teil abgesagt.

Fazit zum Auswandern

Nach Spanien auszuwandern, kann sich richtig lohnen: das gute Wetter und das leckere Essen, die fantastischen Landschaften und die freundlichen Leute. Besonders internationale Unternehmen bieten auch Nichtspaniern gute Beschäftigungsmöglichkeiten.

Das Klima (Sommer und Winter)

Auswandern ist ein Begriff der heutzutage in aller Munde ist und immer mehr Menschen wagen es im Ausland einen Neuanfang zu machen. Besonders Spanien ist ein sehr beliebtes Ziel unter den Auswanderern. Doch bevor es losgeht, sollte man sich unbedingt genau über das Land informieren, so zum Beispiel über das Klima:

Spanien hat 365 Tage Wohlfühl-Klima

  1. An der nördlichen Atlantikküste herrscht vor allem atlantisches Klima. Das bedeutet, dass man vor allem im Winter vermehrt mit Niederschlägen zu rechnen hat, der Sommer und der Winter sind hier sehr mild (beispielsweise in Galicien, Baskenland und in Santander).
  2. In den spanischen Gebirgszügen, wie den Pyrenäen oder der Sierra Nevada herrscht ein typisches Gebirgsklima mit langen, kalten, schneereichen Wintern und relativ kurzen, kühlen Sommern.
  3. Im Zentrum der iberischen Halbinseln (darunter fallen zum Beispiel: Madrid, Andalusien und La Rioja) regiert das ozeanisch kontinentale Klima. Das bedeutet, dass die Winter hier im Norden sehr kalt werden können und man mit regelmäßigen Schneefällen und Niederschlägen rechnen muss. Die Sommermonate sind hier sehr heiß.
  4. Kontinentales Mittelmeerklima findet man vor allem in Murcia, Valencia und Katalonien. Hier kommt es vor allem im Frühling und im Herbst zu Niederschlägen. Die Sommer sind sehr heiß und die Winter sind sehr kalt. Mit täglichen Temperaturschwankungen von bis zu 25 Grad ist zu rechnen.
  5. Zum Teil fällt aber durchaus beträchtlicher Regen (vor allem zwischen Oktober und Februar).
  6. Auf dem Teide liegt regelmässig Schnee. Der Teide ist die höchsten Erhebung auf Teneriffa.
  7. Allgemein ist die Winterzeit auf der kanarischen Inselgruppe aber sehr mild.

Über die klimatischen Bedingungen Bescheid zu wissen kann von gesundheitlicher oder beruflicher Bedeutung sein. Meist denkst man nicht gleich am Anfang auch an schlechtes Wetter.

 

 

Du musst die Geschichte kennen - die Geschichte Spaniens

Kaum ein Land besitzt eine solch lange Geschichte wie Spanien, denn bereits seit dem 11. Jahrhundert vor Christus ist die iberische Halbinsel besiedelt. Erfahre hier mehr zu Geschichte Spaniens.

Die Zeit vom 15. bis zum 19. Jahrhunderts

Das bedeutendste Jahrhundert in der Geschichte des Landes ist jedoch sicherlich das 15. Jahrhundert. Denn in dieser Zeit kam es nicht nur zu einer Vereinigung der Königreiche von Aragon und Kastilien: Christoph Kolumbus entdeckte im Jahr 1492 auch Amerika und legte damit den Grundstein für den Aufstieg zu einer echten Weltmacht. Weiterhin kam es in diesem Jahrhundert auch zur Spanischen Inquisition. Diese hatte dafür gesorgt, dass Personen, die nicht dem christlichen Glauben angehören, verfolgt wurden und sich anschließend taufen lassen mussten. In der folgenden Zeit waren die Habsburger die Familie auf dem spanischen Thron, doch im Jahr 1700 starb der damalige König Carlos II. und da es keine Thronnachfolger in seiner Familie gab, entbrannten die spanischen Erbfolgekriege.

Hier waren alle großen Mächte Europas verwickelt und letztendlich kam es dazu, dass die Bourbonen mit Philipp V. den Nachfolger für den Thron stellten.
 Zu Beginn des 17. Jahrhunderts hatte die spanische Krone eine Vormachtstellung in den meisten Teilen Südamerikas sowie im Süden von Nordamerika. Es kam in der Folgezeit jedoch zu vielen Unabhängigkeitskriegen in Mittel- und Südamerika. Und auch der Einfluss der Engländer und Franzosen war im Laufe der Zeit immer weitergewachsen. Das endgültige Ende der Kolonialmacht auf den amerikanischen Kontinenten war schließlich im Jahr 1898 gekommen. Dort verlor man im Spanisch-Amerikanischen Krieg die letzten Besitztümer.

Die Zeit des 20. und 21. Jahrhunderts

Da Spanien immer mehr Macht verloren hatte, war auch die Wirtschaft im Land alles andere als auf einem ansprechenden Level, denn es war zu großen Teilen ein reines Agrarland. Zwar konnte eine Militärdiktatur für kurze Zeit die Kontrolle über das Land erreichen, doch bereits nach 8 Jahren kam es im Jahr 1931 dazu, dass das Land eine Republik wurde. Diese Republik ist jedoch mit wenig Erfolg gesegnet, denn es kommt zu ständigen Putschversuchen, die schließlich im Spanischen Bürgerkrieg endeten. Hier konnte sich der General Franco schließlich die Macht über das Land sichern, denn er wurde von den faschistischen Ländern Deutschland und Italien unterstützt. Die franquistische Diktatur war eine Periode, in der viele Bewohner des Landes leiden mussten, denn unter anderem die Katalanen wurden verfolgt und der Gebrauch der katalanischen Sprache wurde vollkommen verboten.

Mit dem Tod Francos im Jahr 1975 kehrte schließlich die Demokratisierung in Spanien, die als Transición bezeichnet wird und der Grundstein für die parlamentarische Monarchie ist. In der Folgezeit kam es zwar zu einem kurzzeitigen wirtschaftlichen Aufschwung, doch heute sind die wirtschaftlichen Probleme, die vorwiegend aufgrund von Fehlern aus der Vergangenheit stammen, nicht zu übersehen. Gerade unter den Jugendlichen ist eine große Unzufriedenheit zu erkennen, denn diesen fällt es unheimlich schwer einen Arbeitsplatz zu finden.

 

Land und Leute 

Sollten Sie sich entschlossen haben, nicht nur Ihren Urlaub im sonnigen Spanien zu verbringen, sondern dorthin auszuwandern, um im reizvollen, südlichen Klima zu leben, wird es sicher von großem Nutzen sein, sich über dieses schöne Land, die Leute und die spanische Lebensart eingehend zu informieren.

Die Spanier sind ein gastfreundliches Volk, hilfsbereit und gelten allgemein als temperamentvoll, was sich nicht nur bei ihrem weltberühmten Tanz, dem Flamenco, widerspiegelt. Ihre offene, positive Lebensart wirkt auf Menschen aus Mittel- und Nordeuropa oft fremdartig.

Wundern Sie sich nicht über die Gelassenheit der Spanier, während wir uns aus dem kühlen Norden oft mit Stress, Hektik und Ungeduld plagen.

Wenn uns hierzulande bereits die Planung der nächsten Tage Sorgen bereitet, gehen die Spanier bedeutend entspannter und gelassener mit ihrem Alltag um. Geprägt vom südlichen Klima mit oft hohen Temperaturen während der Sommermonate, erstaunt es Sie möglicherweise, dass bis in die späten Abendstunden spielende Kinder zu sehen sind. Oder auch mit ihren Angehörigen noch bis in die Nacht hinein an festlichen Ereignissen teilnehmen. Für die Spanier steht der Zusammenhalt der Familie im Mittelpunkt.

Was die Sprache in Spanien betrifft, so ist die Amtssprache Spanisch. Dann wird in den verschiedenen Landesteilen noch Baskisch, Galicisch und Katalanisch gesprochen. Auf den Balearen und Kanaren sprechen viele Leute auch Deutsch, da ja viele Touristen aus Deutschland auf die Balearen und die Kanarischen Inseln reisen, um ihren Urlaub dort zu verbringen. Junge Spanier sprechen zunehmend auch Englisch und Französisch. Die Mehrheit der spanischen Bevölkerung ist katholisch.

Kleine Minderheiten von jeweils weniger als 1% sind Protestanten, Muslime oder gehören zur Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas.

Die Küche Spaniens überzeugt durch ihre vielfältigen und frischen Zutaten, wie Gemüse und Fisch und trägt wesentlich zur gesunden Ernährung bei.

Wie im Mittelmeerraum üblich werden auf Wochenmärkten überall im Land frisches Gemüse, Obst und Fisch in reichhaltiger Auswahl angeboten.

Wer dieses Jahr gerne seinen Urlaub unter der Sonne Spaniens verbringen möchte oder eventuell plant gleich dort zu bleiben, sollte vor der Einreise einige Einreisebestimmungen kennen. Der Tag der Abreise rückt schneller näher als man es glauben mag und wenn dann nicht alle Papiere vorhanden sind, kann es ein böses Erwachen geben. Deswegen lieber vorher alles erledigen.

Einreisebestimmungen nach Spanien 

Die Papiere, die man benötigt, um nach Spanien einreisen zu können, hängt immer ganz von dem Land ab, aus welchem man einreisen möchte. Sollten Sie aus Deutschland einreisen, so reicht es, wenn Sie einen gültigen Personalausweis besitzen. Da Spanien mit zur EU gehört reicht das als Identifikationsmittel. Minderjährige, die ohne Eltern reisen, benötigen zusätzlich eine Erlaubnis der Eltern und eine Kopie des Personalausweises. Bürger, die aus anderen Ländern kommen, dürfen sich maximal 90 Tage in Spanien aufhalten und benötigen ein Visum.

Sollten Sie vorhaben Waren mit nach Spanien mitzunehmen und Sie sind nicht Bürger der EU sollten Sie auch hier achtgeben. Die Waren dürfen nur für den eigenen Gebrauch sein. Das bedeutet weniger als 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 Kilogramm Tabak, 10 Liter Spirituosen, 20 Liter Likörwein, 90 Liter Wein und 110 Liter Bier. Geldmittel, die Sie mitführen, die über 9.999 Euro liegen, müssen zudem angemeldet werden. Außerdem dürfen keine Lebensmittel aus tierischem Ursprung mitgenommen werden.

Impfungen benötigen Sie keine, um nach Spanien einreisen zu können. Bürger der EU haben es also bei Spanienreisen sehr einfach, Sie müssen auf nichts achten. Sind Sie kein Bürger der EU, dann sollten Sie sich an die oben aufgeführten Einreisebestimmungen halten.

Das muss man wissen

Wenn es um das Auswandern geht, ist Spanien nach wie vor sehr beliebt. Die meisten Menschen entscheiden sich für ihren neuen Lebensweg für dieses Land. Daher hat auch die Bevölkerungsdichte in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Auf Mallorca, das ebenfalls zu diesem Land zählt, ist die Touristendichte am größten und davon wollen auch immer mehr Deutsche profitieren. Aber es gibt noch mehr, was dieses Land zu bieten hat. Auch kulturell gesehen handelt es sich um ein sehr interessantes Land.

Die Hauptstadt dieses Landes ist Madrid. Sollten Kinder mit auswandern, so findet sich auch die eine oder andere Schule, in der Deutsch gelehrt wird, obwohl im Normalfall die Fremdsprachen Englisch oder Französisch sind. Aber auch die verschiedenen Amtssprachen sind wichtig für den Alltag in diesem Land. Besonders gut ist es, wenn schon Grundkenntnisse vorhanden sind. Sprachen im Land sind etwa Katalanisch und Aragonesisch.

Besonders beliebt bei den deutschen ist die Costa del Sol und Costa Blanca. Dort finden sich sehr viele deutsche Auswanderer, die in Spanien ihr Glück versuchen. Nach Spanien auszuwandern, sollte von einem festen Ziel begleitet werden. Die Gegend ist sehr einladend und das Wetter ist das ganze Jahr über hervorragend.

Auch die Temperaturen sind sehr angenehm. Vor dem Ziel dorthin auszuwandern, sollte eventuell schon ein Job in Aussicht stehen. Es kann sonst sehr schwierig werden, vor Ort mit den Gegebenheiten klarzukommen. Es sind zwar Stellen ausgeschrieben, aber diese setzen zumeist auf Fachkräfte mit einer speziellen Ausbildung. Es ist also wichtig, sich schon im Vorfeld über das Jobangebot zu informieren.

Das Land lädt zum Verweilen praktisch ein. Aber niemand sollte leichtgläubig sein und einfach die Koffer packen. Vor der Auswanderung sollte immer alles gut durchgeplant werden. Es gibt auch Menschen, die haben es geschafft sich auf der Halbinsel fest zu verwurzeln. Auch Freizeit technisch ist das Land schön.